Kleinodien ...
Als ob unsere lauteren Absichten geprüft werden sollten, mussten wir durch eine Regenwand hindurch, bevor wir im großen Höllental und unter blauem Gebälk standen, durch die Loswand turnten, den Praterstern am Plateau keines Blickes würdigten, sondern durch Moorwiesen hinüber zur Dirnbacherhalt, hinein ins einsame Kar der Lechnermauern, wo wir uns endlich eine Rast gönnten - weit weg von allem und sehr aufmerksam bei uns. Über den Weg hinunter sei kein Wort verloren, Substanzverlust in allen Muskelfasern, dehydriertes Stolpern bis zum Schluss. Am Ende sehr versöhnlich in der Schwarza wundgeleckt und beim Preinerwirt gespeiset -Christoph, Silke und das, was von mir übrig war. Ein wahrlich Kleinod dieser Tag.
Der Fotograf, sein Objekt und der Schatten.
Im Wikipedia lesen wir dazu: Ein Kleinod ist es etwas Kleines, eine Kleinigkeit oder ein Gastgeschenk. Auch ein Begriff aus der Heraldik: die Verzierung eines Ritterhelms. Später wurde der Begriff für eine fein und zierlich gearbeitete Sache, ein zierliches Schmuckstück (Ring, Kette, Agraffe) und in wirklichem und übertragenem Sinn für alles Wertvolle verwendet.

Der Fotograf, sein Objekt und der Schatten.
Im Wikipedia lesen wir dazu: Ein Kleinod ist es etwas Kleines, eine Kleinigkeit oder ein Gastgeschenk. Auch ein Begriff aus der Heraldik: die Verzierung eines Ritterhelms. Später wurde der Begriff für eine fein und zierlich gearbeitete Sache, ein zierliches Schmuckstück (Ring, Kette, Agraffe) und in wirklichem und übertragenem Sinn für alles Wertvolle verwendet.
coyote05 - 8. Jul, 14:33