Peace One Day 2011. Greift zu den Tauben!
Am 21.9.2011 ist es soweit!
Wir haben uns an den Krieg gewöhnt. Er ist uns, die wir im relativen Frieden leben, vertrautes Hintergrundgeräusch, seit wir unsere Nachrichten global beziehen. Und er bewirkt höchstens ein kurzes Innehalten, wenn Opfer im Großformat eingeblendet werden, bevor wir unseren üblichen Geschäftigkeiten weiter nachgehen.
Wir tun nichts, weil wir uns machtlos fühlen. Weil der Krieg seit jeher so dazugehört, dass wir uns eine Welt ohne ihn – den „Vater aller Dinge“, wie Heraklit ihn nannte – nicht vorzustellen wagen.
Wir tun nichts, weil wir nicht wissen, dass es auch anders geht. Deshalb sind Vorbilder wie „Peace One Day“ oder die Childrens International Summer Villages (CISV) so wichtig. Doris Allen realisierte 1951 einen Traum, den Jeremy Gilley mit Peace One Day seit 1999 weiterträumt.
Was ihn vom „Weltmilchtag“ unterscheidet, ist, dass sein Vorbild die Welt verändern kann. Sogar in einem Land wie Afghanistan konnte 2010 durch die Einbindung der Taliban die Gewalt an diesem Tag um 70% reduziert werden. Ein Unterschied, der für viele Menschen über Leben und Tod entscheidet.
„If we can succeed in reducing the level of violance for one day we can show what a more permanent and stable ceasefire can mean. We can build the foundations for lasting peace.“
Tun wir was. Reden wir davon. Parteien-, Grenzen-, Kulturen-übergreifend.
Am 21. September geht Peace One Day zum ersten Mal auch in Österreich über die Bühne: Am Mariahilfer Markt (vor der Mariahilfer Kirche), Mariahilfer Straße 55, zwischen 15 und 21 Uhr.
Event-Koordinator für die Wiener Veranstaltung ist der sehr engagierte Thomas Kunz. (www.peaceoneday.at; mailto:contact@peaceoneday.at). Er freut sich über eure Anregungen, Unterstützung, Feedback und natürlich eure zahlreiche Beteiligung.
Spread the word!
Wir haben uns an den Krieg gewöhnt. Er ist uns, die wir im relativen Frieden leben, vertrautes Hintergrundgeräusch, seit wir unsere Nachrichten global beziehen. Und er bewirkt höchstens ein kurzes Innehalten, wenn Opfer im Großformat eingeblendet werden, bevor wir unseren üblichen Geschäftigkeiten weiter nachgehen.
Wir tun nichts, weil wir uns machtlos fühlen. Weil der Krieg seit jeher so dazugehört, dass wir uns eine Welt ohne ihn – den „Vater aller Dinge“, wie Heraklit ihn nannte – nicht vorzustellen wagen.
Wir tun nichts, weil wir nicht wissen, dass es auch anders geht. Deshalb sind Vorbilder wie „Peace One Day“ oder die Childrens International Summer Villages (CISV) so wichtig. Doris Allen realisierte 1951 einen Traum, den Jeremy Gilley mit Peace One Day seit 1999 weiterträumt.
Was ihn vom „Weltmilchtag“ unterscheidet, ist, dass sein Vorbild die Welt verändern kann. Sogar in einem Land wie Afghanistan konnte 2010 durch die Einbindung der Taliban die Gewalt an diesem Tag um 70% reduziert werden. Ein Unterschied, der für viele Menschen über Leben und Tod entscheidet.
„If we can succeed in reducing the level of violance for one day we can show what a more permanent and stable ceasefire can mean. We can build the foundations for lasting peace.“
Tun wir was. Reden wir davon. Parteien-, Grenzen-, Kulturen-übergreifend.
Am 21. September geht Peace One Day zum ersten Mal auch in Österreich über die Bühne: Am Mariahilfer Markt (vor der Mariahilfer Kirche), Mariahilfer Straße 55, zwischen 15 und 21 Uhr.
Event-Koordinator für die Wiener Veranstaltung ist der sehr engagierte Thomas Kunz. (www.peaceoneday.at; mailto:contact@peaceoneday.at). Er freut sich über eure Anregungen, Unterstützung, Feedback und natürlich eure zahlreiche Beteiligung.
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coyote05 - 30. Aug, 09:33