Gestern um Mitternacht nochmals kurz ins All.
Fehler liegt in der Reichweitenthese.
Konstruieren wir einen Fall:
Ausgangsthese: Mom ist Naturfreundin und zieht sich zu deiner Geburt auf eine große, offene Fläche zurück, eine Lichtung wäre passend.
(Ist sie keine Naturfreundin, tuts alternativ auch der SCS-Parkplatz o.ä.).
Von dem Moment an gehst du auf Sendung.
Hast du Pech, und segnest wirklich nach 8 Minuten das Zeitliche, ist
a. zu diesem Zeitpunkt von der Sonne aus betrachtet, gerade deine Geburt zu sehen und
b. 8 Minuten später endet die Übertragung. Aber nur an diesem Punkt.
D.h. du sendest natürlich weiter, obwohl dein irdisches Licht bereits verloschen ist.
Im konkreten all allerdings nur in einem kegelförmigen Ausschnitt auf elliptischem Grundriss (8 Minuten Erdrotation).
Ist die Lebensdauer > 1 Tag, wird kreisförmig ausgestrahlt.
Bei 83,5 Jahren Lebensalter wird das Übertragungsband entsprechend breiter.
Aus einer 83,5 Lichtjahre entfernten Position ist zu dem Zeitpunkt gerade die Wiesen- oder Parkplatzgeburt beobachtbar usf.
Auch hier gilt: weiter draußen wird weiterhin posthum übertragen.
Nach wie vor offen bleibt:
- wie scharfsichtig sind die von der interstellaren Forschung?
- was machen Photonen, wenn sie ganz weit reisen müssen? So verbiegt sich beispielsweise die Flugbahn unter harten Gravitationsbedingungen (Doppelstern-Effekt, Schwarze Löcher und all die anderen Unannehmlichkeiten und Beschwerlichkeiten, die Fernreisenden nicht fremd sind).
Gut, an dieser Stelle übergeben wir besser an Prof. Zeilinger.
War sowieso nur als kleine Herbstzeitlose gedacht.
Einschlafkorrekturen
Fehler liegt in der Reichweitenthese.
Konstruieren wir einen Fall:
Ausgangsthese: Mom ist Naturfreundin und zieht sich zu deiner Geburt auf eine große, offene Fläche zurück, eine Lichtung wäre passend.
(Ist sie keine Naturfreundin, tuts alternativ auch der SCS-Parkplatz o.ä.).
Von dem Moment an gehst du auf Sendung.
Hast du Pech, und segnest wirklich nach 8 Minuten das Zeitliche, ist
a. zu diesem Zeitpunkt von der Sonne aus betrachtet, gerade deine Geburt zu sehen und
b. 8 Minuten später endet die Übertragung. Aber nur an diesem Punkt.
D.h. du sendest natürlich weiter, obwohl dein irdisches Licht bereits verloschen ist.
Im konkreten all allerdings nur in einem kegelförmigen Ausschnitt auf elliptischem Grundriss (8 Minuten Erdrotation).
Ist die Lebensdauer > 1 Tag, wird kreisförmig ausgestrahlt.
Bei 83,5 Jahren Lebensalter wird das Übertragungsband entsprechend breiter.
Aus einer 83,5 Lichtjahre entfernten Position ist zu dem Zeitpunkt gerade die Wiesen- oder Parkplatzgeburt beobachtbar usf.
Auch hier gilt: weiter draußen wird weiterhin posthum übertragen.
Nach wie vor offen bleibt:
- wie scharfsichtig sind die von der interstellaren Forschung?
- was machen Photonen, wenn sie ganz weit reisen müssen? So verbiegt sich beispielsweise die Flugbahn unter harten Gravitationsbedingungen (Doppelstern-Effekt, Schwarze Löcher und all die anderen Unannehmlichkeiten und Beschwerlichkeiten, die Fernreisenden nicht fremd sind).
Gut, an dieser Stelle übergeben wir besser an Prof. Zeilinger.
War sowieso nur als kleine Herbstzeitlose gedacht.