Politics

Dienstag, 15. April 2008

"In den Schuhen" oder "auf den Spuren" des Dalai Lama?

War gestern erstmals im Büro der "Gesellschaft zur Hilfe an das Tibetische Volk", um mit den Leuten dort über meine Idee zu reden, eine Route, die ich am Flakturm ausgedacht und geschraubt habe, "Free Tibet" zu nennen und an ihrem Ende unterm Dachvorsprung eine tibetische Fahne mit Gebetsglocke zu platzieren, die jeder schlagen soll, der sie durchstiegen hat. Und das Feedback war enorm. So gut, dass ich nicht nur mit Tibetfahne und Glocke Richtung Flakturm fuhr, sondern auch noch mit einem Riesentransparent als Leihgabe - mit dem Satz/Slogan "Tibet stirbt und die Welt schaut zu".

DL-shoes1aWas tun? Sich hinaufnageln unters Dach in Nacht und Nebel und sich selbst als Aktivist ins Zentrum rücken? Auf Slogans setzen oder auf die Arbeit am Begriff? Kurzfristig provozieren oder längerfristig am Weltteig kneten? Wir entschieden uns fürs erste, kleine Brötchen zu backen. Die kleinere Tibetfahne (ohne Slogan und ohne Abbildung des chinesischen Militärs als Feindbild) plus Glocke ans Ende der Route zu hängen. Nicht aus Ängstlichkeit, wohlgemerkt, sondern aus Demut vielleicht. Demut vor der großen Sache.

Da halfen uns auch die Schuhe des Dalai Lama, über die ich im Web stolperte. Sie gingen im Jahr 2005 um die Welt, als die Schweizer Künstlerin Sylvie Fleury sie für ihr Aura-Fotografieprojekt im Rahmen der Ausstellung "THE MISSING PEACE" verwenden wollte. Als diese bei den Ausstellungskuratoren eintrafen, war jeder versucht, die Schuhe des Dalai Lama anzuprobieren. Aber man widerstand dieser vordergründigen Eingebung.

Die Geschichte dahinter erschließt uns Tenzin Tethong, Professor and der Stanford Universität und Präsident der Dalai Lama Foundation, indem er folgendes zur Ausstellung festhielt, das auch für die Installation am Flakturm Geltung hat: "the goal of the exhibition should not be about hero worship, or even the fight for Tibetan freedom. And it's not about how we become the Dalai Lama, or walk in his shoes. Rather the exhibition must show how each of us can walk alongside the Dalai Lama: how each of us has a story, and how that story can share in the Dalai Lama's story -- of compassion, peace, and the unity of all things."

In diesem Sinne ... freu ich mich diesmal ganz besonders über jeden Kommentar!

Freitag, 28. März 2008

Help Tibet !!!



"Chinese brothers and sisters - wherever you may be - with deep concern I appeal to you to help dispel the misunderstandings between our two communities. Moreover, I appeal to you to help us find a peaceful, lasting solution to the problem of Tibet through dialogue in the spirit of understanding and accommodation." This is how the Dalai Lama ends his appeal to the people of China from today.

Read it carefully and sign here NOW!

Some Blogs about the situation in Tibet:
Beijing wide Open
Students for a free Tibet
Agams Gecko
Precious Metal
Tibetspace
Tibeto-logic
Radio Free Asia

Mittwoch, 12. März 2008

12. März 1938

Helmut Qualtinger liest aus "Mein Kampf". Ohne Kommentar zum Gedenken.

Freitag, 15. Februar 2008

Erwin Pröll der Dichterfürst ...

In Niederösterreich geht der Wahlkampf in seine heiße Phase. Und Erwin Pröll setzt dabei bewusst auf Themaverfehlung. "Die Welt ist zwar kleiner geworden, aber nicht gemütlicher" heißt es auf einem der Wahlplakate. Ein schöner Satz, nicht? Der Politiker als Dichterfürst, als Denkerstirn. Ein schöner Satz, aber was will er uns sagen? Wird die kleiner werdende Welt gemütlicher, indem wir uns abschotten? Wird sie durch eine menschenfeindliche und feige Asylpolitik gemütlicher? Wird sie durch den von faschistoiden Ressentiments geleiteten Kampf gegen die Islamisierung, die besonders infam scheint, wenn sie nicht aggressiv, sondern "schleichend" ist, wie Haider jüngst erkannt hat, gemütlicher? Oder wird die kleiner gewordene Welt dadurch gemütlicher, indem wir aufhören auszugrenzen und zusammen rücken und dem Fremden, anders Denkenden die Hand reichen?

Sie sehen, warum ich gegen den Dichterfürst bin und für klare politische Programme. Weil ich zwar den Satz schön finde, die Gemütlichkeit, die Pröll meint und die entsteht, wenn alle, die anders scheinen, verjagt sind, nicht teilen kann. Grabesruhe brauchen wir ebensowenig wie joviales Geschunkel.

Sie meinen, das ist ein Unterstellung? Dann schauen sie auf die Webseite der VPNoe und sie werden sehen, dass das Thema Migration nur eine Rolle spielt, wenn es darum geht, die Grenzen zu sichern. Das ist eine Politik, die sie tut als ob. Eine Politik, die sich nicht traut. Die so feige und verlogen ist, wie das Klima in diesem Land, das sie verantwortet.

Sonntag, 25. November 2007

Wer braucht schon Demokratie?

Habe ein paar Antworten zusammengefasst, die Robert Menasse am Wochenende in bester Essay-Manier als Fragen formulierte und uns von Zauberworten wie "Wettbewerb", "Standort" und "Finanzierbarkeit" besoffenen Europäern ins Gesicht schlug.

Fühlen Sie sich für irgendetwas verantwortlich? Glauben Sie im Ernst, ganz im Ernst, dass Sie Verantwortung tragen? Glauben Sie nicht auch, dass die Dinge so sind, wie sie sind, unabhängig davon, ob Sie Verantwortung tragen oder nicht? Ist das nicht unernst? Oder umgekehrt: Sehen wir nicht darin, wie mörderisch der Ernst der Dinge ist? Ist das, was Sie Verantwortung nennen, nicht bloß Funktionieren? Und wenn Sie funktionieren: Sind Sie stolz darauf? Wenn Sie nicht stolz darauf sind: Warum funktionieren Sie dann?

Sie wissen, was "Gerechtigkeit" bedeutet und dass das keines dieser Zauberwörter ist? Wenn ja, warum nicken Sie dann?

Verachten Sie die Ja-Sager in totalitären Systemen? Warum sagen Sie dann immer Ja, obwohl Sie nicht in einem totalitären System leben und gefahrlos manchmal Nein sagen könnten? Glauben Sie im Ernst, dass Sie erst dann Nein sagen, wenn es gefährlich ist, Nein zusagen?

Glauben Sie, dass Sie in demokratischen Verhältnissen leben, nur weil es täglich behauptet wird? Ist Demokratie für Sie ein Ideal? Bedeutet das, dass Sie sich davon nichts in der Realität erwarten? Oder sind die Realität und Ihre persönlichen Ideale ohnehin schon einigermaßen deckungsgleich? Weil für alles, was Sie in Ihrem Leben erwarten, Demokratie gar nicht erforderlich ist? Was erwarten Sie sich im Leben? Wohlstand, Konsum, Sicherheit, eine einigermaßen funktionierende Infrastruktur an Ihrem Lebensort und als Voraussetzung dafür stetes Wirtschaftswachstum? Dafür bedarf es keiner Demokratie.


Haben Sie sich schon einmal gefragt, warum es für einen freien Welthandel unabdingbar und selbstverständlich sein soll, dass es Supermächte gibt und dass die Freiheit nach den Gesetzen der Supermächte definiert wird? Können Sie sich wirklich keine Freiheit ohne Supermächte vorstellen? Was ist das für eine Freiheit? Haben Sie sich einmal gefragt, was so super ist an den Mächten, die zwar Welthegemonie, aber keine Ordnung, keine Chancengleichheit und keinen Frieden im Inneren herstellen können? Haben Sie nicht zumindest die Lust verspürt,diese Supermächte mit ihrer Supermacht alleine mit sich selbst zu lassen?


Unlängst habe ich Indien bereist. Ein sehr farbenfrohes Land. Ich sah Flüsse, die so intensiv blau oder grün waren, oder rosa oder lila oder orange, je nachdem, welche Farben die T-Shirts hatten, die in den Fabriken an den Ufern dieser Flüsse produziert wurden.

Donnerstag, 15. November 2007

Flying Confessions ...

Sauseschritt machte mich auf eine 350 min Doku aufmerksam, die gerade in Dänemark lief: Flying Confessions by Jennifer Fox gibts auch als Blog. Lesenswert. Auch für Männer.

Aber dürfen Männer überhaupt einen Film empfehlen, in dem Frauen offen über ihre Brüste sprechen und wie sie darüber denken? Ich meine: Wo beginnt die vielbeschworene political correctness und wo endet sie? Dürfen Kinderlose über Erziehung schreiben? Weiße über die Unterdrückung der Farbigen? Dürfen Städter über die Natur nachdenken? Firmenchefs Obdachlosen Ratschläge erteilen? Pumperlgesunde Menschen für Behinderte das Wort ergreifen? Leichtathleten Fußballer interviewen?

Ich denke, Sie dürfen. Ich denke, sie sollen. Ich war mir schon als Kind dieses unheimlichen Vorzugs bewusst, dass meine Pupertät in der Hose stattfindet und im Kopf und im Herzen aber nicht vorne an den Brüsten, wo es jeder sieht. Kann mir den Stress kaum vorstellen - wie eigene und fremde Blicke dort zusammentreffen, wo etwas ganz Intimes und für das Leben Prägendes im wahrsten Sinne des Wortes "über die Bühne geht". Ich lese die Flying Confessions der Jennifer Fox und Ihren Blogbeitrag "Breasts" als Mensch - gestatten Sie?



Aber: Darf ein alteingesessener, rückgratloser Innenminister Namens Platter, der nicht handeln will und deshalb Gesetze exekutiert, die Anweisung erteilen, die schwer misshandelte Frau Zeqaj, die gerade aus dem Untergrund aufgetaucht und mit einem Leumundszeugnis auf dem Weg zum Landeshauptmann ist, ins Frauengefängnis Rossauerlände werfen lassen, um Ihre Abschiebung und damit die "Zusammenführung" mit Ihrem Tätermann nicht zu gefährden? Ich denke, er sollte niemals mehr dürfen!!!

Mittwoch, 3. Oktober 2007

Platter in Präventivhaft!

Sie wollen wissen, was Zynismus ist? Gestern appelierte Innenminister Günther Platter an die seit Tagen untergetauchte, von der Abschiebung bedrohte und Selbstmord gefährdete 15-Jährige Arigona Zogaj sich zu melden, damit man ihr helfen könne. Dass man dieser verlogenen Geste nicht trauen darf, unterstreicht auch Michael Genner, Obmann von Asyl in Not, der dem Mädchen zur Vorsicht rät: "Der Abschiebeschutz kann eine Falle sein. Arigona taucht auf, man schickt sie zum Amtspsychiater, der verordnet Pillen und stellt nach ein paar Tagen fest, dass es ihr schon wieder gut genug für die Abschiebung geht. Ist alles schon vorgekommen."

Ein Einzelfall? Mitnichten. Fast gleichzeitg ist in Peggau in der Steiermark der 17-jährige Denis Milici auf der Flucht vor der Fremdenpolizei, die ihre Aktionen bevorzugt bei "Nacht und Nebel" durchführt. In Österreich werden solche Härtefälle systematisch produziert und auch gegen den Widerstand ganzer Gemeinden (sowohl in Frankenburg als auch in Peggau stehen die Dorfbewohner hinter den Flüchtigen) exekutiert, hier gibt es - wie Petra Stuiber im Standard titelt - rein strukurell "zu viel Spielraum für Dramen", weil die Politik immer noch von rechtsextremen Geistern vor sich hergetrieben wird.

Dabei müssten wir nur - wie andere europäische Länder (Beispiel Deutschland) - der Wahrheit ins Auge sehen und aussprechen, was Sache ist: Wir sind ein Einwanderungsland. Und damit basta. Weil es uns gut geht. Und weil es anderen nicht so gut geht. Und weil es nur diese eine Welt gibt. So einfach ist das. Deshalb müssen wir auch bereit sein, von dem, was wir haben, etwas abzugeben. Natürlich verlangt eine solche Situation nach Regeln. Was sie jedoch nicht verlangt, sind Gesetzes- und Ordnungshüter wie Platter, der nie ein Augenmaß für solche Probleme besessen hat (verloren hat er es nicht!). Wir sollten ihn abschieben, bei Nacht und Nebel.

Oder einfach in Präventivhaft stecken, wie Platter es für Hooligans zur EURO 2008 kürzlich gefordert hat. Nach "deutschem Vorbild", wie er meinte, was vom deutschen Innenministerium prombt dementiert wurde: "Ein Gesetz zur Präventivhaft ohne eine vorherige Gesetzesübertretung gab es nie und wird es in Deutschland auch nie geben."

Platter bewegt sich im Rahmen der Gesetze. Doch Platter ist jederzeit gewaltbereit. Er ist eine Gefahr für unsere Gesellschaft. Er hemmt uns in unserer Entwicklung. Platter ist ein Hooligan, der jedes Auswärtsspiel zum Anlass nimmt, dreinzuschlagen. Er gehört weg. Schnellstens!

Unterzeichnen Sie hier und reden Sie darüber!

Donnerstag, 27. September 2007

Burma - living hell ...

www-reuters-com Die Bilder von TIENAMEN im Juni 1999 tauchen wieder auf, wenn ich dieses Bild sehe. Und doch ist alles ganz anders, auch wenn China wieder seine Hände im Spiel hat und beschwichtigt. Wir schreiben den 26. September 2007 in Burma und das Bild von Reuters zeigt einen Mönch "after being halted by riot policemen and military officials while he and others attempted to enter the Shwedagon Pagoda in Yangon."




Ich sage BURMA und nicht MYANMAR, weil die Umbenennung vom Militärregime vorgenommen wurde und eben nicht die im neuen Namen angelegte Vielfalt der Volksgruppen im Land widerspiegelt, sondern diese nur zynisch für die internationale Politik (und seine willfährigen Medien) inszeniert, die ja bekanntlich ohne Gewissen auskommt und (fast) alles frisst, was man ihr auftischt. Das deckt sich auch mit den Ansichten von Aung San Suu Kyi , der Oppositionspolitikerin und Friedensnobelpreisträgerin, die sich 1996 für die Beibehaltung des Namens Burma aussprach. Sie ist ist seit 12 Jahren im Hausarrest und wurde gestern erneut verhaftet, nachdem sie sich Tage zuvor in der Öffentlichkeit zeigte.

In der Nacht auf heute kam es zu ersten Toten. Mönche. Wie dieser. Ohne Waffen. Auf der Straße. Niedergemetzelt. Reuters: "Doors of the monasteries were broken, things were ransacked and taken away," a witness said. "It's like a living hell seeing the monasteries raided and the monks treated cruelly." People living near Yangon monasteries, the revered moral centre of the Buddhist nation, reported that at least 500 monks were taken away in army trucks.

Was wir tun können? Den Atlas aufschlagen. Nachschauen, wo Burma liegt und die frühere Hauptstadt Rangun (=Yangon). Sehen, dass es ein riesiges, wunderbares Land ist. Die Städtenamen lernen. Lernen, welche Menschen dort leben und wo: An der Küste, im Shan-Hochland, entlang des Ayeyarwady oder im Bergland von Kachin. Und wenn es nur ein WIKIPEDIA-Eintrag ist, den man liest. Es könnte ein erster Schritt sein - heraus aus der Gleichgültigkeit. Burma ist ein Land, Burma sind Menschen. Sie brauchen unser Gebet. Ja: "Gebet" - das ist das einzige, das uns angesichts der grausam pragmatischen Verflechtung internationaler Politik bleibt.

Eine Blogliste zu den aktuellen Vorgängen bietet der FM4-Beitrag. Was er verschweigt, ist, dass einer der großen Traurigen 1948 in Rangun geboren wurde: Nick Drake. Woher ich das weiß? Er wird im obigen Wikipedia-Eintrag als Sohn der Stadt gelistet.



When the bird has flown
Got no-one to call your own
Got no place to call your home
When the bird has flown.


Complete Lyrics: Day is done

Mittwoch, 18. Juli 2007

Falling Man ...

fall_grDon DeLillo hat mit "Falling Man" seinen Beitrag zum Terror vom 11. September 2001 geschrieben. Die richtige Angstlektüre für meine Reise in 2 Tagen, denke ich mir. Doch weil die deutsche Übersetzung erst im Oktober erscheinen wird, lese ich einstweilen UNDERWORLD - mit 10jähriger Verspätung, wie es meinem vertrödelten Leben entspricht.

The Falling Man ist auch der Titel eines Fotos von Richard Drew, das am 11. September 2001 um 9:41:15 Uhr aufgenommen wurde. Von einem Mann, Jonathan Briley, der während der Terroranschläge im Restaurant Windows on the World im obersten Stockwerk des Nordturms gearbeitet hat und sich zwischen zwei Todesarten entscheiden musste. Seltsam die Rechtfertigung des Fotografen auf den Vorwurf des Voyeurismus: „This is how it affected people's lives at that time, and I think that is why it's an important picture. I didn't capture this person's death. I captured part of his life. This is what he decided to do, and I think I preserved that.“

He captured part of his life?Zynischer kann man auf diese Anschuldigungen wohl nicht reagieren! Geschmacklos ist nicht das Foto. Geschmacklos ist seine Stellungnahme!


Don DeLillo: Falling Man. A Novel. 14,99 € / 246 Seiten. Scribner, New York 2007. (Die deutsche Übersetzung von Frank Heibert erscheint im Oktober im Verlag Kiepenheuer & Witsch.)

Mittwoch, 11. Oktober 2006

Papierenes Österreich

Ich hatte einen Alptraum und der hieß "Österreich". Als ich erwachte, musste ich feststellen, dass in diesem Land selbst die perfidesten Vorstellungen noch rechts überholt werden können. Die Zeitung "Österreich" ist der papiergewordene Ausdruck der Phantasielosigkeit einer machtgeilen Medienkaste in diesem Land.

Jetzt gehen Hans Böck und Markenanwalt Stefan Schoeller dagegen rechtlich vor. Laut Pressetext wurde ein Markenlöschungsantrag der Wortbildmarke Österreich beantragt.

Das ist ein Aufruf zur Unterstützung dieses Antrags! Dass jede Stimme zählt, wäre eine Übertreibung ... aber es lohnt sich vorbeizuschauen. Finden sich so schöne Sätze wie: Österreich ist ein Labyrinth, in dem sich jeder auskennt. (von Helmut Qualtinger)

Siniweler - Ohne Tal

Kein Ort zum Verweilen, nirgends. Wohin uns die Reise führt? Geradewegs lotrecht zu allem, was das Herz schneller schlagen lässt.

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